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lutzal
Beiträge: 3 | Zuletzt Online: 12.10.2022
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    • lutzal hat einen neuen Beitrag "Winter 2022" geschrieben. 27.01.2022

      11:00; online, Raum muss nicht gezeigt werden, nur Legi zeigen.
      Halin shared ihren Screen um mir das Thema zu zeigen --> Tumor Immunology und Biosimilars

      Halin beginnt:
      Can you give me a definition what Tumor Immunology is?
      --> Ich habe frei erzählt welche Mechanismen es gibt damit sich der Tumor schützen kann vor unserem Immunsystem. Wie die Antigene vom Tumor erkannt werden
      Do you know that Cells will be activated?
      CD4
      Yes but what else?
      CD8
      Do you know how they do it?
      --> Hab dann einfach den Mechanismus mit den MHC I und II Präsentation erklärt.
      Dann weiter zu CarT cells. Das hatte ich in meinem Monolog zu beginn schon kurz erwähnt als Beispiel für eine Therapie.
      What is the advantage of CarT?
      --> They do not bind to MHC and can bind directly to the tumor
      Why can we not do a Vaccine with CarT cells?
      --> Das hab ich nicht ganz verstanden. Ich wusste nicht ob sie eine Impfung und CarT separat meint oder zusammen. Habe dann erzählt dass Impfungen schwierig sind, weil Tumore nicht immer das gleiche Antigen exprimieren. Und nochmals gesagt dass CarT nicht an MHC binden.
      --> So CarT bind not do MHC what does that mean?
      Ich war immer noch verwirrt wegen der Impfung und stand darum etwas auf dem Schlauch. Es ging ihr aber darum, dass die MHC welche genetisch festgelegt sind pro Individuum entscheiden, welches Antigen vom Tumor produziert wird. Also dass CarT welche nicht an MHC binden nicht universell eingesetzt werden können, da diese im Moment noch den eigenen TCR enthalten und somit auf den Körpereigenen MHC angewiesen sind.

      Dann Neri
      Can you describe me the difference between biosimilar and biogenetic?
      --> Ich hab damit angefangen dass man bei Biosimilar gleiche Glykosylierungen etc möchte wie das Ausgangsprodukt. Dass ging ihm dann zu schnell und er hat mich gleich unterbrochen.
      --> What type are Biosimilars
      Proteins
      --> Ok. So assume you have an original, what do you want to now at first?
      The sequence of the protein.
      --> Ok and next
      How it is folded and glycosylated
      --> How will you do this
      I take a working cell bank and try to produce my protein
      --> Do you think ROCHE will give you the information about their cell banks?
      No
      --> So what are you doing?
      Well I need to produce my protein in some way
      --> Yes but does it need to be exactly the same?
      No it just needs to be similar
      --> How do you test if it is similar
      Bindig affinity
      --> Yes and how do you get information about your gylcosylation
      Wusste ich nicht und Zeit war um.
      Er meinte am Schluss dass die Basics da waren aber dass es wichtig ist, genau zu bleiben. Passt also auf, dass ich nicht von "same" sprecht wenn es um biosimilars geht. Ich habe oft "is similar as" gesagt und das hat in etwas getriggert.

      Grundsätzlich ist die Prüfung nicht anders als andere mündliche Prüfungen. Halin lässt einen sehr viel erzählen und unterbricht nicht was einerseits angenehm ist weil man fertig sprechen kann, man hat aber auch keine Ahnung ob man auf den Holzweg ist. Neri hat bei mir sofort gemerkt dass ich falsch angesetzt habe und mich gleich unterbrochen und genauer gefragt was ich eigentlich sehr angenehm empfand.

    • lutzal hat einen neuen Beitrag "Sommer 2021" geschrieben. 25.08.2021

      Prüfung bei Frau Giger, hatte die Prüfung direkt nach dem Mittag um 13:00 Uhr. Start 5min früher.

      Man kommt rein, unterschreibt einen Zettel, zeigt die Legi. Tonaufnahme auf dem Handy.

      1 Karte aus 12 ziehen, ich hatte Lösungsmittel und Löslichkeit.

      Q: Welche Parameter beeinflussen die Löslichkeit
      A: Temperatur, Art der Formulierung, Sättigung des Lösungsmittel etc. Habe einfach alles runtergerattert. Sie wollte aber nur auf die Gleichungen raus.
      Q: Wenn Sie an die Formel denken, was wird dort beeinflusst.
      Q: Was bedeutet dies nun für das Lösungsmittel?
      --> da bin ich etwas angestanden, ich dachte ich hätte die Parameter erklärt und die Einflüsse gesagt. Anscheinend war es nicht das was sie hören wollte. Sie hat trotzdem zwischen durch "das passt" "das ist ok" gesagt.. was auch immer dies bedeutet.

      Dann eine Gleichung bekommen
      Q: kennen Sie diese Gleichung
      A: Kannte die Formel nicht, stand irgendwo winzig und war für mich in diesem Thema nicht wichtig bzw. fand ich andere wichtiger. Es war die Formel zur Maximalen Molfraktion. Ich habe dann einfach versucht die Parameter so gut es ging zu erklären. Ebenfalls wollte Sie wissen wieso die Klammer möglichst klein sein soll etc.
      Sie meinte dann wieder sei ok

      Dann musste ich ein Zweiphasensystem zeichnen, die Konnode zeichnen, erklären was was ist.
      Ebenfalls eine Grafik erhalten die die Auflösung eines Stoffes zeigt in Anwesenheit von Glycerol. Man musste einfach sagen was mann sieht. Es ging grundsätzlich darum zu sehen, dass sich der Wirkstoff bei einer hohen Glycerol-Konz. weniger gut löst als bei wenig Glycerol.

      Dann kamen Fragen die eigentlich eher zu Leroux gehören:
      Q: Was sind Liposome, was sind Cyclodextrine, Warum braucht man Sie, wie sehen sie aus etc.
      A: Ich habe einfach alles gesagt was ich irgendwie noch wusste.
      Q: Aus wie vielen Einheiten bestehen Cyclocextrine?
      A: Ich weiss es nicht genau aber ich glaube etwa 10
      Q: Es wären 6-8.

      Q: Wenn Sie einen Wirkstoff in einem Liposom haben sowie in der Umgebung, welchen Dosieren Sie höher?
      A: In der Umgebung weil dieser schneller abgebaut wird.
      Q: Sie schaut zu Leroux und lacht. "Ja dass ist das was man sagen würde aber es ist im Liposom höher dosiert wegen der Toxizität"
      A: Da hab ich ihr dann widersprochen und gefunden dass man dies nicht so sagen könne da es sicher darauf ankommt was ich in die Liposomen packe und was ich ausserhalb habe.
      Die Zeit war dann um. Während ich rauslaufe meint sie dann "ja stimmt es kommt darauf an was man gibt".

      Ich fand die Stimmung sehr unangenehm. Leroux sass bei mir nur daneben und schaut auf seinen Laptop.
      Frau Giger fragt, sucht die neue Fragen in ihrem Ordner und kreuzt gleichzeitig an, wie man die Fragen beantwortet. (Blatt mit allen Fragen und hinter jeder Frage hat es 3 Spalten. Meine Kreuze wurden meistens in der Mitte gesetzt. Keine Ahnung ob dies nun gut ist oder nicht.) Sie hält sich zudem stupide an ihren Zettel. Bei der ersten Frage, was die Löslichkeit beeinflusst habe ich ebenfalls erwähnt, dass eine Formulierung als Salz die Löslichkeit verbessert. 2 Fragen später fragt sie mich, wie ich meine Formulierung ändern kann um eine bessere Löslichkeit zu erreichen. Also nochmals gleich geantwortet wie zu Beginn obwohl sie ihr dummes Kreuz bereits nach der ersten Frage hätte setzen können.

      Wir sind von allen Fragen auf dem Zettel etwa 1/3 weit gekommen. Dies hat sicher auch damit zu tun dass mir das Thema nicht so gelegen ist. Aber wie bereits erwähnt auch, weil Frau Giger in meinen Antworten nicht gemerkt hat, dass ich eine Frage weiter unten auf ihrem Blatt ebenfalls schon beantwortet hatte.
      Es wurde bei mir auch nicht wirklich auf die Antworten eingegangen. Erwartete also nicht eine Prüfung wie bei Hall. Es werden auch sehr schnell viele Detailfragen gestellt.

    • lutzal hat einen neuen Beitrag "Sommer 2021" geschrieben. 11.08.2021

      Gerade Prüfung gehabt.

      Einstieg:
      Q: Tell me all you know about hight throughput screening. How it is made and what it is used for.
      A: Erst erklärt wegen den molekülen in der library, geräte etc. Er ritt recht auf dennTargets rum. What are you doing with the targets, how do you know which one is the best one? How do you find the best ones if you have 1000 compounds on your excel sheet etc. Bin nicht drauf gekommen was er genau wollte. Im Endeffekt etwas mit dem Pharmacophore und den Substituenten.

      Q: What is a second messenger.
      A: Hab keine Definition gesagt sondern einfach als Bsp. cAMP genannt. Musste es zeichnen. War dann ok.

      Q: Does a structure always need to be water soluble
      A: no
      Q: why?
      A: Steroids for example are poor water soluble --> applied on skin. War dann auch ok und weiter.

      Q: Apixaban. Do you know what it is used for?
      A: Antikoagulans
      Q: do you know how it works.
      A: Thrombozytenhemmer? --> No is a factor X inhibitor.

      Und dann wie bereits beschrieben mit dem Metabolismus. Hall hat bei mir mehr selber gereded als ich. Hab einfach genickt. Hab dann noch paar vorschläge gemacht aber die schienen Chemisch nicht so wirklich eine gute Idee gewesen zu sein aber er erklärte dann wieso nicht.

      Bei mir waren beide Teile etwa gleich lang. Ein wirkliches Hauptthema hatte ich nicht. Beim HTS mit dem Pharmacophore hab ich - obwohl er mir helfen musste - dann einfach zu dem Zeigs dass er mir gesagt hat noch Dinge gesagt, die mir grad eingefallen sind.

Empfänger
lutzal
Betreff:


Text:

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