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piao
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    • piao hat einen neuen Beitrag "Sommer 2020" geschrieben. 23.03.2021

      17.8.2020, 8.00 Uhr

      Ich hatte die Prüfung bei Frau Dupy. Sie war extrem nett und die Prüfung war sehr angenehm.

      Unterschied + Beispiele Kalibrierung Validierung und Qualifizierung.
      Kalibrierung: Vergleich mit wahrem Wert.
      Qualifizierung: Anlagen (URS -> TS -> FS -> DQ -> bauen -> IQ -> OQ -> PQ -> PV)
      Über jeden Schritt hat sie Zwischenfragen gestellt, aber alle recht gut beantwortbar. Sonst hilft sie einem auch gerne auf die Sprünge.

      Alle 3 Validierungsarten + 2 davon miteinander vergleichen.

      Wie validiert man Computersysteme?
      Da wollte sie hören dass jeder Mitarbeiter sein eigenes Login hat und nur auf seinen Kompetenzbereich zugreifen kann. Das prüft man dann auch in einer Negativkontrolle.

      Dann noch zu Validierung:
      Wie validiert man einen Backofen in PQ? Wollte sie unbedingt hören dass man das 3 mal hintereinander macht damit es validiert ist.

      Dann sind ihr keine Fragen mehr eingefallen und wir haben 2min über Kaffee geredet😁

      Viel Glück!

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      17.8.20, Uhrzeit: 9:00


      Dupy fragte:
      Die verschiedenen Verpackungen (1°, 2° & 3°) und deren Funktion.
      Welche 1°-Verpackung (Blister, Glas-Dösli, Tube) welche Arzneiform (Tabletten, Kapseln, Parenteralia, …)
      Woher weiss ich das Verpackung geeignet? → Ich hab ja vorher die Anforderungen für den Hersteller genau definiert. Danach gibts noch eine Qualitätskontrolle der Verpackung…
      Zone A - Anforderungen: laminar flow (von oben nach unten), keimfrei/partikelfrei, Druckdifferenz (erklären wieso & wie), …
      Wie beweise ich, das Zone A den Anforderungen entspricht? → Agarplatten, Abstrich vom Luftfilter, Oberflächen, …
      Wo kann’s am ehesten Kontamination geben (noch bei Zone A, bei den Parenteralia)? → Dort wo das 1° Packmittel & Lösung (aus Zone C) zusammen kommen...
      Was wähle ich für eine 1°-Packung für feste Arzneiformen, wenns ines Land chunnt wo sehr warm & füecht isch… → besser Blister als Dösli, wills sie denn trennt vonenand vorligget & nöd verchlebet…

      So in öppe… Ziit gaht mega schnell verbii…, mer chas glaub nöd versaue:-). Allne no ganz viel Erfolg/Glück!!
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      17.8.2020 10:20

      Duphy und expertin sind da. Sterchi nicht.

      Bei mir lagen zwei blätter mit den folgenden zwei fragen und entsprechender folgefrag auf dem tisch:

      wie können sie nachweisen dass ein gerät/anlage korrekt funktioniert. Wie können sie das einem inspektor beweisen?
      Unterschied zwischen einem reinraum und isolator. Nennen sie vor und nachteile.

      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      17.8.20 - 11:20

      Monitoring Arten/methoden, nenne Beispiele etc.
      Enviromental monitoring: Druckdifferenz, Temperatur, Partikel etc.
      Zwischenfrage: wo ist Druckdifferenz wichtig? Wo überdruck(isolator), wo Unterdruck(containment)?
      Wassersysteme: TOC(bakterien), Leitfähigkeit(ionen), Durchfluss, Reynolds-Zahl für Überprüfung von turbulenter Strömung.
      Arbeitsflächen: Mikrobiologischer Abklatsch, kritische Stellen durch Risikoanalysen identifiziert. Rückstãnde von Wirkstoffe nach 10ppm Kriterium oder toxisches Kriterium(MAC).

      Schulungen, wie kann ich es nachweisen, was mach ich wenn etwas geändert wurde und ein Fallbeispiel eines Mitarbeiters der seine Schulungen nicht durchführt.
      → Batch-System, mit registrierten Schulungen von Mitarbeitern. Ganze Abteilung in Unternehmen die dafür gewidmet ist. Bei änderung kommt Meldung dass ein SOp geändert wurde, ausserdem kann man wichtige Schulungen jährlich durchführen. Beim Fallbeispiel muss man einen DR eröffnen und den impact auf das Produkt abschätzen-> wenn impact gross, muss batch weggeworfen werden.

      Deviation Record=Abweichung

      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      17.8.2020 11:40

      Bei Duphy und Expertin
      Anforderungen an Parenteralia Produktion und Umwelteinflüsse:
      Pyrogen, schwebstoff, partikel frei etc. Von Reinräumen erzählt, von Qualitätkontrolle → optische beurteiliung, vollautomatische kontrolle, semiautomatisch etc.

      Welche Art von Änderungen kennen sie: deviation, change control (beschrieben und bsp. Genannt) Zwischenfrage: was tun sie, wenn sie bemerken, dass z.b. temp. In der Produktion erhöht ist? Fehler finden, und impact auf das Produkt herausfinden, evtl Charge zurück nehmen (sie wollte das mit impact hören)


      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      17.8.2020 14:00

      Es liegen zwei Fragen auf dem Tisch, man darf entscheiden mit welcher man anfangen will.
      Welche Bedingungen sind optimal für Bakterienwachstum und wie können diese bei Parenteralia produktion verhindert werden?

      Ich antworte 37° C und feuchte Luft. Erkläre die Zone A für die Abfüllung. Klimatisierung, trockene Luft und Überdruck. Erkläre EMT monitoring mit Agar Platten oder via Luftfilter test. Die Assistentin tritt dem Gespräch bei und wir reden über Lufttemperatur und “nur langsames Bewegen” im Reinraum (Luft Turbulenzen)

      Zonenkonzept und kleine Kärtchen im Umschlag

      Ich ordne die Kärtchen, welche Zusammengesetzt folgendes Bild ergeben >
      Ich mache noch einige kleine Kommentare dazu, dann ist die Zeit aber schon vorbei.

      Insgesamt eine gemütliche Prüfung, lasst euch nicht abschrecken wenn Duphy euch einfach still anschaut. Meistens sucht sie nur selber eine neue Frage ;)
      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      17.08.20 14:20

      gängige Arzneiformen und deren Anforderungen beschreiben, wie schaffe ich es bei Parenteralia diese Anforderungen umzusetzen? wieso laminar flow nicht von unten nach oben? Zonenkonzept erklären mit Keim- und Partikelwerten, Reinraum/RABS/Isolator erklären. Wie schaffe ich es Anforderungen in Isolator beizubehalten? Wenn ich Produktionspause mache, muss ich dann auch immer EMT machen?

      Wie läuft eine FMEA-Risikoanalyse ab? Risikoprioritätszahl erklären und beschreiben (was ist eine 2/10?)
      Dann musste ich anhand des Parenteralia-Zonenkonzept erklären wo Risiken sind und diese anhand der RPZ einschätzen wenn ich annehme, dass ich keinerlei Massnahmen ergreife, dann erklären was ich für Massnahmen ergreifen würde um die RPZ zu senken und die RPZ danach neu berechnen.

      Und das wars auch schon :)

      __________________________________________________________________

      17.08.20 14:40

      Frage 3: welche Arten von Monitoring? (Temperatur, Feuchtigkeit, mikrobiell) genauer auf die einzelnen Parameter eingegangen, muss während einer Produktionspause auch EMT gemacht werden in einem Isolator?

      Frage 20: Thema Mitarbeiterschulung, wie dokumentiere ich das, was für Dokumente zeige ich dem Inspektor um Schulung Mitarbeiter nachzuweisen?

      Zeit geht schnell um, angenehme Stimmung :) auch wenn ich glaube, dass den beiden die Themen sowas von aus den Ohren hängen…

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------

      17.08.2020 15:00

      Bei Dupy und Expertin

      Frage 11: Selbstinspektion. Was möchten Sie alles sehen? Welchen Ablauf machen Sie während der Selbstinspektion? Weshalb machen Sie eine Selbstinspektion? Welche Dokumente möchten Sie sehen und worauf achten Sie? Wie überprüfen Sie stillstehende Geräte während der Inspektion? Worauf achten Sie sonst noch? (z.B. Warnlampen die leuchten, etc.)

      → Ich möchte von allen möglichen Dokumentationen die Abweichungen sehen und dazu jeweils die ergriffenen Massnahmen. Ich überprüfe, ob die Mitarbeiter sich in den verschiedenen Zonen richtig verhalten und richtig gekleidet sind. etc. dort am besten einfach alles mögliche aufzählen, was einem in den Sinn kommt. Ablauf: so, wie das Produkt hergestellt wird. Weshalb: Bevor Behörden kommen, damit der Betrieb überprüft wird. Damit Fehler schneller entdeckt werden etc. Welche Dokumente: Abweichungen von allen möglichen Dokumentationen wie Validierungs- und Qualifizierungsdokumente, Chargenfreigaben, Reinigungsdokumente etc. Habe dann noch etwas von Dokumenten der Risikoanalyse erzählt.
      Überprüfung stillstehender Geräte: → auch hier die Dokumentation der letzten Produktion verlangen, bzw. ob es dort Abweichungen gab.
      Sonst noch: bei Mitarbeitern stichprobenmässig die Schulungszertifikate verlangen.


      Frage 15: Methodenvalidierung: Welche Parameter sind wichtig? Beschreiben Sie die Robustheit bei der Methodenvalidierung. Unterschied LoD und LoQ.

      → alle sieben Parameter aufgezählt und jeweils ein Beispiel genannt. Robustheit : Methode muss auch verschiedene Operatore aushalten. Als Beispiel habe ich auch noch Temp.unterschiede, Jahreszeiten, Standort (falls neben Bahngleis) genannt. Da war sie sehr zufrieden. Dann habe ich noch schnell den Unterschied zwischen LoD und LoQ erklärt.

      Wir waren etwa 5 min zu früh fertig. Beide wussten keine Fragen mehr, also ist Dupy noch auf die Risikoanalyse und RPZ eingegangen. (ihr Lieblingsthema)
      Dann habe ich dort noch erzählt, wozu man eine Risikoanalyse macht, habe die Formel für RPZ erwähnt und noch gesagt, dass ich mich dort dann mit dem Parameter beschäftigen würde, welcher den grössten Teil zur RPZ beiträgt.

      Die Stimmung war locker und entspannt. Viel Erfolg euch allen!

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      17.08.2020 15.20

      bei Duby und Expertin

      Frage 21: Dokumentation: wie würden Sie sicherstellen dass nichts verändert werden kann? Wie bewahren sie die Dokumente auf, damit sie lange zur Verfügung stehen? ALCOA-Prinzip erläutern

      -> auf Papier mit Kugelschreiber, nicht Bleistift, Änderungen sichtbar machen; falls online: Format dass nicht veränderbar ist oder nur beschränkter Zugriff (Testen!)
      lagern in Archiven: geordnet, angeschrieben, Luftfeuchtigkeit optimal, Brandschutztür falls es brennt, nur beschränkter Zugriff


      Frage 4: Unterschied Isolator und konventioneller Reinraum. Vor- und Nachteile von beiden.

      -> erstmal beschrieben wie sich die beiden Unterscheiden, Anforderungen und wie nachweisen, Laminar Flow (fliesst von oben nach unten!), extra Kleidung im Reinraum/Zone A und alles bedeckt (Handschuhe, Brille, Kopfbedeckung, Schuhbedeckung/extra Schuhe)

      Prüfung war sehr entspannt und lustig :)
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      17.08.2020 17:00

      Dupy & “Quality Controller”

      Keine Maskenpflicht, lesen Sie die zwei vorgelegten Fragen und entscheiden Sie, mit welcher Sie beginnen wollen

      Easy Stimmung

      (kein Telefonjoker, kein 50:50 Joker, kein 1 Runde aussetzen)

      Q: Sie habe verschiedene Primärverpackungen, welche Verpackung nehmen Sie um die Stabilität des Arzneistoffes zu gewährleisten?

      A: Je nach Primärverpackung und Anforderung der Klimazone. Z.B. werden Brausetabletten in Südamerika alle einzeln in eine Alufolie verpackt, damit die einzelne Dosis vor Feuchtigkeit geschützt ist und nicht die ganze Tube reagieren würde. Im Deckel hat es Trocknungs Material. Bei ätherisch-öligen Arzneimittel Braunglas verwenden wegen Lichteinstrahlung und folgender Photolyse. Blister nehmen wenn jede Dosis einzeln Verpackt werden soll. Bei extensiver Wärme können z.B. ölige Gelatinekapseln auslaufen und zusammenkleben, dann besser Blister nehmen. Falls kein Problem dann PE (Polyethylene Flaschen). Parenteralia nimmt man Glas, gibt es in verschiedenen Qualitäten 1/2/3. Es dürfen keine Mineralien abgegeben werden in die Lösung (GMP).

      Q:Sie installieren einen Wassertank für Parenteralia Herstellung. Wie gehen Sie vor bei der Installation ?

      A: URS beachten/bestimmen

      Q:Was müssen Sie des weiteren berücksichtigen

      A: Die ganze Qualifizierungskaskade runtergeleiert.

      A: Spezifisch: Wasser darf nie stillstehen/Reynoldszahl und muss zirkulieren, elektropolierte Materialien/Edelstahl nehmen, perfekte Schweißnähte an den Rohren, 3D-Installation beachten - keine Toten Winkel und möglichst kurze Abzweigungen bei Hahnen, Angriffspunkt für Mikrobiologische Organismen.

      Redundantes System - kein Rücklauf von Verschmutzungen

      Q: Was denken Sie, wie lange geht eine Performance-Qualification (PQ) letzter Schritt bei Qualifizierung) bei einem Wassertank?

      A: 12 Monate (habe ich irgendwo gelesen)

      Q: Sie geht 12 Monate. Wieso?

      A: Jahreszeiten beachten - Wasser wird vom See her aufgearbeitet, hat verschiedene Eigenschaften im Sommer oder Winter.

      “Q”: Andere Geräte gehen anscheinend nur ein paar Tage oder Wochen. Wassersystem ist Ausnahme mit 12 Monaten.

      A: Noch ausgeschweift wie Parenteralia Hergestellt werden (Raumklasse A,C,D: Lm Herstellung, Sterilisieren, 2 mal filtrieren (1. Bioburden, 2. Sterilfiltration), Autoklaventunnel oder Gummitunnel), wo man Endotoxine und KBE misst -> nur Zuleitung (ich wollte sichergehen und Rücklauf auch kontrollieren, bin wohl zu teuer); Kritische Parameter bei LM mischen (pH, Drehzahl, H2O Gehalt, Temperatur…)


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      17.08.2020, 17:20 Uhr

      Wie auch bei den anderen war Frau Dupy da mit einer anderen Frau, die zwischendurch auch Fragen stellte, mitschrieb und die Zeit kontrollierte.

      Ein Fragenblatt zu Parenteralia-Produktion: Welche Hygiene-Massnahmen würden Sie setzen betreffend Partikel und Keime? Welche Kontaminationsquellen gibt es?

      Zweites Fragenblatt zu RPZ: Welche Risikoanalysen kennen Sie? Was ist FMEA? Beschreiben der Risikoprioritätszahl (Formel)!

      Spezielles:
      Laminar flow von oben nach unten und nicht umgekehrt weil sonst Partikel die normalerweise natürlicherweise am Boden sind aufgewirbelt werden könnten.
      Überdruck ist eine Hygienemassnahme, in jeder Zone sollte Überdruck sein (stufenweise von Zone zu Zone).
      Beim Anziehen der Schutzbekleidung für Reinraum darf der Anzug nicht den Boden berühren! Wird geschult und überprüft (~7 Stellen auf Anzug werden getestet).
      Kontaminationsfreiheit des Mitarbeiters wird nach der Arbeit überprüft (Hände und Bauch).
      Zum Schluss haben wir noch eine Risikoanalyse mit RPZ auf das Parenteralia-Beispiel durchgespielt -> wenn Mitarbeiter schlampig bei der Lösungsherstellung arbeitet ist es eine hohe Auftretenswahrscheinlichkeit. Schweregrad hoch weil Parenteralia. Entdeckung nicht im selben Schritt - habe auf 6 geschätzt. RPZ = 600 d.h. jetzt muss man handeln bezüglich der Qualifizierung des Mitarbeiters.

      Sie lenken in Richtung der Frage wenn man abweicht, lassen aber erzählen was man weiss. Geben auch Denkanstösse wenn sie etwas Spezifisches hören wollen, aber man nicht weiss was sie meinen. Wenn man es dann noch immer nicht schafft, lösen sie es auf. Habe einiges erwähnt was mir von den Folien und vom Forum der vergangenen Jahre in den Sinn kam. Sie fragen gerne angewandt, trotzdem eine angenehme Stimmung

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      18.08.2020 9.00-9.20

      Sterchi und eine andere Person waren anwesend. Zuerst ein bisschen smalltalk.
      2 Fragen auf Blättern vor sich die man vorlesen muss. Geredet haben wir auf Schweizerdeutsch.

      Kalibrierung, Validierung und Qualifizierung. Beschreiben und Beispiele geben.
      Habe dann angefangen zu erklären was Kalibrierung ist. Also vergleich Soll-Wert und Ist-Wert. Als Beispiel habe ich eine Waage genommen.

      Was macht man wenn dies nicht übereinstimmt?
      Justieren -> habe dies auch erklärt und gesagt es gibt noch Eichen und das auch ein wenig erklärt.

      Wer macht das Eichen? Und dann hat er noch gefragt wieso man das nicht selbst macht?
      Gibt den Eichmeister und die Gewichte sind auch speziell und habe dann gesagt dass man halt bescheissen kann wenn man es selber macht.

      Dann hat er noch gefragt seit wann es das gibt mit dem Eichmeister und so. Da hatte ich kein Plan aber habe so auf 1900 geschätzt und gesagt es hat sicher zuerst in einzelnen Kantonen angefangen.

      Danach wollte er mehr über Validierung wissen. Dort habe ich einfach alle 3 Validierungen genannt. Mehr wollte er nicht.

      Bei der Qualifizierung wollte er mehr wissen und ich habe dann das ganze Zeugs mit URS, DQ, IQ, OQ und PQ erzählt.
      Hat immer mal wieder Zwischenfragen gegeben. Auch sehr komische wo ich keine Ahnung hatte was er genau will. (Anscheinend gibt es eine Darstellung dazu die nicht tabellarisch ist?, Wenn ein kaputtes Schloss an Gerät ist und ich dieses brauche was kann ich machen -> Wollte glaubt auf Changes hinaus)

      Zweite Frage: Wieso gibt es Reinraumkonzepte und was genau braucht man bei Parenteralia und oralen Formen.

      Habe gesagt, dass es Reinräume gibt damit man sauberer Arbeiten kann und eine kontrollierte Umgebung hat. Danach habe ich Details (Keimzahl, Partikel in der Luft, Bekleidung) zu den jeweiligen Zonen gesagt und wo Parenteralia hergestellt werden und dass es zwischen den Zonen Schleusen hat.

      Er hat dann mehr zu den Schleusen gefragt wieso man diese genau hat. Und noch ob man diese wirklich braucht. (Ich glaube er wollte auf Isolatoren raus aber kam mir halt nicht in den Sinn).

      Danach wollte er noch etwas über orale Formen hören. Habe erklärt, dass das nicht so restriktiv ist und halt auch potentiell viel Staub gibt (Containment habe ich auch erwähnt).
      Das wars dann auch.

      Die Prüfung ist recht angenehm aber er stellt manchmal sehr komische Fragen aber wenn man es nicht weiss, hilft er ein bisschen oder geht dann auch recht schnell weiter.
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      18.08.2020 10.00-10.20

      Sterchi erzählte wie es zu seiner Studienzeit an den Mündlichen abgelaufen ist. Dann noch smalltalk über Prüfungsnervosität.

      Wie bereits erwähnt die zwei Fragen. Hatte zuerst den Unterschied zwischen den Arzneimittelanforderungen und den Herstellanforderungen. Habe da etwas von GMP und Pharmakopoe erzählt und als ich nicht mehr weiter wusste fragte er dann etwas genauer was es denn für Räume etc gibt.

      Dann war noch die Frage was man machen würde wenn man einen Tag für die Selbstinspektion zur Verfügung hat. War ziemlich planlos, habe aber was von Dokumenten und Monitoring erzählt, sind dann noch auf RPZ gekommen. Wollte dann noch wissen in welchem Dokument man entnimmt dass eine Rührmaschine das Mischgut homogen mischt. Zudem wollte er hören wie man zeigen kann dass es keine Mikroben hat ausser mit Monitoring.

      War nicht speziell gut vorbereitet und habe recht allgemein und nach Gutdünken die Fragen beantwortet. Merkte er auch, sagte ich beantworte die Fragen ja einfach nach gesundem Menschenverstand :D

      Die Stimmung war jedenfalls sehr angenehm

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      18.8.2020, 11:00 - 11:20 Uhr


      Die Prüfung war beim Alex ;). Hat mit Small Talk begonnen (erzählte mir, wie mündliche Prüfungen damals bei ihm abliefen).

      Dann auch das erste Blatt: Ich sollte primär, sekundär und tertiär Verpackungen erklären und die unterschiedlichen Anforderungen an die Kategorien erläutern. Erklärte dann primär → Blister; sekundär → Schächtelchen, die man in der Apotheke kauft (mit Beipackzettel) und tertiär → Grössere Kartonschachteln für Transport/Lagerung. Sagte dann, bezüglich Sterilität, dass man da bei den primären aufpassen muss und beim restlichen eher weniger. Er wollte dann wissen, ob es Unterschiede bezüglich parenteralen, peroralen und halbfesten Arzneiformen gäbe. Ich erklärte das Offensichtliche und er fragte bei halbfesten nochmals nach. Ich wusste es nicht genau (wurde ja glaube ich auch nie genau erklärt) und er wollte glaube ich irgendetwas bestimmtes hören. Ich erzählte dann noch bezüglich Lichtschutz, Feuchtigkeit und Temperatur etc. (ohne grossen Plan, eher gerade was mir in den Sinn kam)

      Zweites Blatt: Ein Bild von einem Zonenschema und eine Frage (kann mich an den genauen Wortlaut nicht mehr genau erinnern). Ich sollte erst mal erzählen welche Zonen welche Funktionen haben. Ich sagte Zone A absolut Keimfrei, Zone C zwar gut geschützt aber halt nicht komplett. Er wollte dann wissen ob es dennoch sein könnte, dass beim Abfüllen Keime in die Lösung kommen und wie das verhindert werden könnte. Ich sagte erst, dass der Mensch der grösste Risikofaktor ist und kam dann dank der Abbildung darauf, dass die Filtrierung verhindert, dass Keime in die Lösung kommen. Zwei, drei Erklärungen zum Filter (Porengrösse, Bubble-Point-Test). Dann fragte er mich, was ich ihm zeigen würde, wenn er ein Inspektor wäre und ich ihm beweisen müsste, ob der Filter wirklich hält was er verspricht (sagte es gäbe Dokumentationen über Qualifizierungen/Validierungen, evt. jährlich gemacht, und ich ihm diese vorlegen würde). Zum Schluss wollte er noch wissen, was denn wäre wenn der Jahrestest zur Filterfunktion negativ ausfallen würde, wie ich reagieren würde und wie man dies verhindern könne. Erst dachte ich er wollte auf das Prinzip “von der kleinsten Einheit aus” hören und erklärte demnach Test nochmals wiederholen, anderen Test verwenden, mit Filtern im Lager vergleichen etc., es war aber glaube nicht was er hören wollte. Zum zweiten Punkt sagte ich, dass wenn man nach den aktuellen GMP-Richtlinien (Qualifizierung, Validierung etc.) gearbeitet hat, dies eigentlich nicht vorkommen sollte und man alles Unternehmen-mögliche getan hat. Er hat mich dann darauf geleitet, dass ja die Produkte dann evt. kontaminiert sind und ich habe gesagt, man muss einen Recall einleiten in diesem Fall. Danach war die Zeit auch schon zu Ende.

      Es war ein angenehmes Prüfungsklima, er war nett und versuchte mich immer in die richtige Richtung zu lenken mit seinen Fragen.

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      18.8.2020, 11:20 - 11:40 Uhr

      Hatte die Prüfung bei Herr Sterchi, der mich zuerst gefragt hat, ob ich nervös sei und halt so ein bisschen Small Talk. Wir fingen mit ein bisschen Verspätung an und er war sehr nett. Ich drufte wählen, ob ich lieber Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch sprechen möchte. Hab dann Schweizerdeutsch gewählt.

      Ich hatte zwei Blätter mit Fragen auf dem Tisch, die ich vorlesen und dann beantworten musste. Er hat dann immer zwischendurch noch weitere Fragen gestellt und die ganze Prüfung eher so als Dialog/Diskussion verpackt. Meine Fragen waren:

      Was ist ein Containment? Welche Probleme könnten bei der Parenteralia Produktion im Containment auf Sie zukommen? Ich hab dann darüber geredet, dass das Containment für toxische Produkte ist und dass es zum Schutz des Mitarbeiters unter Unterdruck steht. Dann hat er mich gefragt, wie ich das machen würde, wenn ich Tabletten im Containment herstelle und dann etwas kaputt geht. Hab dann darüber geredet, dass der Schutz des Mitarbeiters gewährleistet sein muss und so weiter. Er hat dann noch weiter gefragt, wie ich das jetzt machen würde. Er hat die Frage mehrmals ein bisschen anders gestellt und ich habe immer wieder neue Antworten gegeben, aber ich hab nicht ganz verstanden worauf er hinaus wollte. Dann ging es noch darum, welche Probleme es bei der Parenteralia Produktion gibt. Da hab ich ein bisschen die Zone A (Überdruck) mit dem Containment (Unterdruck) verglichen. Ich fand dann, dass es relativ aufwändig ist, ein Containment im Reinraum A aufzubauen, vor allem wenn man wieder etwas umbauen muss, da man so viele Sicherheitsvorkehrungen beachten muss.
      Bei der zweiten Frage ging es um Reinigungsvalidierung. Ich musste beschreiben, was Reinigungsvalidierung ist. Ich sagte dann, dass es eine Beweisführung ist, dass eine Anlage den Anforderungen entsprechend gereinigt ist, und dass man danach einen neuen Batch darauf laufen lassen kann. Nächste Frage: Welche Methoden gibt es für die Reinigungsvalidierung? (Wischmethode, Spühlmethode, Placebomethode) Er wollte nicht mehr dazu wissen. Welche Grenzwerte müssen eingehalten werden? (visuell, weniger als 10 ppm, toxikologisch unbedenklicher Wert) Er fragte dann, wie man diesen Toxikologisch unbedenklichen Wert berechnen kann (MAC = (ADE * BS)/MDD). Dann musste ich noch die einzelnen Abkürzungen der Gleichung wissen und erklären.
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      18.8.2020 13:40-14:00

      Bei Sterchi

      Zuerst wie immer Smalltalk (Er mag mündliche Prüfungen sehr)

      1.Frage: Dokumentation.
      Welchen Stellenwert hat die Dokumentation im Qualitätsmanagement, GMP?
      Was muss man bei der Dokumentation beachten?
      Beispielsfragen die er gestellt hat: Was machst du wenn du Qualitätsprüfer bist und siehsts dass ein Bleistift irgendwo in der Firma rumliegt?
      Dann was machst du wenn du siehst dass jemand in der Produktion auf einen gelben Zettel etwas schreibt (Wo er abwägt) und dann rüberrennt zum Computer und das dort eintippt? (Nichts mit Zonen zu tun, er sagte sei alles dieselbe Zone)

      2 Frage: Validierung. Was kennen sie für Validierungsprozesse und wie viele Durchläufe muss man machen pro Validierungsmethode?

      Prüfung war mega angenehm, er hatte mich sozusagen nie unterbrochen und immer “logische” Fragen gestellt die man mit etwas überlegen wirklich einfach beantworten kann.
      Viel Glück!

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      18.08.2020 14:20-14:40

      Wieder ein bisschen Smalltalk über Sterchi’s Mündlichprüfugen (scheint er ein spannendes Thema zu finden…)
      Worin unterscheiden sich Blister und Glasflaschen für perorale Arzneimittel?
      → Feuchtigkeit ein Problem bei Glasflaschen, nicht einzeln verpackt. in Glasflaschen wird die Verpackung mehrmals geöffnet → Feuchtigkeit kommt rein; weiteres Problem: Abrieb bei GLasflaschen
      Sterchi: wie könnte Feuchtigkeitsproblem verhindert werden? wusste ich nicht so genau; Watte, Antifeuchtigkeitsmittel?
      Sterchi: was könnte weiterer Unterschied sein? → Licht, ist aber bei den Glasflaschen meist nicht so grosser Einfluss, da sie aus dunklem Glas hergestellt sind
      noch ein paar weitere Fragen und Diskussionen. Wusste die ANtwort zwar nicht immer, aber habe einfach mit gesundem Menschenverstand geantwortet, keine Ahnung, ob es immer richtig war.
      Vergleich von Isolator und konventioneller Reinraum
      → ziemlich genau das gesagt von Folien bezüglich Handhabung, Mikrobielles Monitoring
      Unterfragen:
      nun ist ein Keim im Isolator, woher kommt der? ich meinte aus Produkt, da der Raum ja eigentlich dicht sein müsste; Lösung wäre aber schlussendlich gewesen, dass er durch das “Greifloch” eingedrungen ist
      was machen Sie, wenn eine Glasflasche im Isolator umgefallen ist? → Förderband zurückdrehen, Flasche wieder aufstellen
      was ist für den Mitarbeiter angenehmer? Isolator, weil er sich nicht so viel umziehen muss, hat dafür aber weniger Mobilität
      wie würde ein Inspektor herausfinden, ob die Mitarbeiter keine Keimquelle ist? → Dokumentationen über Monitoring mit Agarplatten, die einen Abstrich der Kleidung haben. Sterchi schaute mich weiter an, also habe ich ihm auch noch über das Monitoring bezüglich Temperatur, Druckdifferenz, Wasser erzählt.
      wieso macht man den Abstrich genau an den Händen? → Hände werden am meisten gebraucht, kommen mit vielem in Berührung, aber eigentlich wären andere Stellen des Körpers wichtiger (Kopf, Achseln)
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      18.08.2020 14.40-15.00

      Schritte bei der Freigabe von peroralen Arzneimittel (Tablette)
      → da wollte er viel wissen, z.B. wieso kann ich dem Wirkstofflieferanten vertrauen und muss nicht alle Freigabetests selbst durchführen.
      Was sind Rückstellmuster?
      Sie sind Stabilitätsverantwortlicher in Europa und Lateinamerika. Unterschiede bezüglich Stabilität? Verfalldatum gleich?
      kurz etwas zu Bracketing und Matrixing


      -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      18.8.2020 15:20-15:40

      bei Sterchi

      Warum ist Schulung/Training wichtig?
      Wo steht/ist definiert, wie der Mitarbeiter sich in einem bestimmten Raum/in einer Situation verhalten soll?
      Wie weiß man, dass der Mitarbeiter seinen Job machen kann und auch richtig macht?

      Bild (Tag 4, Folie 22, ohne Beschriftungen): erstmal beschreiben was man sieht - RABS, Zonen A, B, D, Kleidung kommentiert, Eingriffshandschuhe; Parenteraliaherstellung in A + Bedingungen (Mikrobio, Partikel, laminar flow)
      Warum stehen die Eingriffshandschuhe etwas ab? - habe Überdruck gesagt und dann erklärt warum dieser notwendig ist
      Wie beweist man dass die Abgrenzung zwischen den Räumen dicht ist? Ist es sinnvoll, das zu testen/beweisen?
      Wie beweist/weiß man dass im Raum laminar flow ist? - Raumqualifizierung
      Wie weiß man, dass der Mitarbeiter nicht zu viele Keime auf seiner Kleidung hat? Welche Oberflächen des Mitarbeiters muss man auf Keime testen?

      Stimmung war generell angenehm
      wenn man nicht das antwortet, worauf er hinauswill, formuliert er die Frage (evtl. mehrmals) um, kann verwirrend sein
      Gibt selten mit kurzem Nicken zu verstehen, wenn man die Frage richtig beantwortet
      hat ein paar Minuten überzogen

      Viel Erfolg & Glück! :)
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      24.08. 08:00-08:20 bei Sterchi
      Zonenkonzept erklären, v.a. in Bezug auf den Unterschied zwischen Parenterialia und oralen Formulierungen. Bedeutung der verschiedenen Zonen, wann wird welche genutzt. Wollte dann genau wissen wie die Drucksysteme aufgebaut werden und wieso. Wie funktionieren die Schleusen, wieso kann man sie nicht weglassen.
      Begriffe Kalibrieren, Qualifizieren und Validieren erklären. Hat dann dann bei Kalibration noch gefragt was man macht wenn es nicht stimmt (-> justieren) und was für ein Begriff noch zur Gruppe Kalibrieren/Justieren passt -> Eichen. Wieso wird eichen staatlich durchgeführt?
      Die verschiedenen Qualifikationsphasen aufzählen und erklären. Wie könnte ich die Installation Qualification beschleunigen? (Wollte auf die Risikoanalyse raus, war mir aber nicht klar… tja)

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      24.08. 09:20-09:40 bei Sterchi

      Frage zu Risikoanalyse recht offen gestellt und mal alle Risikoanalysen aufzählen und dazu was sagen. Dann haben wir recht lang über die Keimbelastung in Parenteralia diskutiert und wie man die Entdeckungswahrscheinlichkeit dabei verbessern kann und wie man die Auftretenswahrscheinlichkeit beeinflussen kann.
      Sie wollen ein Medikament in Europa und in Mittelamerika auf den Markt bringen was tun sie? Kurzzeitstabilität und Langzeitstabilität
      Bei einem Medikament wurde der Prozess der Herstellung leicht verändert, die Validierung ist schon abgeschlossen, was muss man machen bezüglich Stabilität? Ich habe gesagt man muss die Stabilität nochmals testen und dann hat er gefragt ob man das wirklich tun muss und ich meinte ja könnte ja schon sein dass die Veränderung im Prozess einen Einfluss auf die Stabilität hat aber war wahrscheinlich falsch
      Bracketing und Matrixing erklären, welchen Risikofaktor sehe ich beim Matrixing und da habe ich gesagt da man halt nicht alle Kombinationen testet kann es schon sein das 2 Kombinationen speziell instabil sind und man genau diese Kombination nicht testet aber es ist ja nur follow-up Stabilität und sowas sollte man bei den Kurzzeit und Langzeitstabilitätstests sehen
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      24.08 11.20 (jedoch 20min Verspätung)

      Welche Medien werden in der Pharmaproduktion gebraucht und wie wird sichergestellt, dass diese auch eingesetzt werden können?
      Bild von RABS —> alles erzählen was einem in den Sinn kommt bezüglich Monitoring, Kleidung etc.

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      24.08 13:40 bei Sterchi
      Unterschied Herstellungsbedingungen und Arzneimittelqualität? Wo/ Von wem sind diese definiert? Welcher Unterschied besteht zwischen verschiedenen Arzneiformen? Wie kommen diese Unterschiede zustande?
      Selbstinspektion: nur 1 Tag zeit! Was machen Sie alles? Auf welche Zonen konzentrieren Sie sich? Wie schulen Sie ihre Mitarbeiter? Was kontrollieren Sie noch ausser Herstellungsumgebung und Mitarbeiter? Wie kommt das Primärpackmittel der Parenteralia Produktion in Zone A? Ist dieser Prozess kritisch? Wie können Sie das Gefäss noch reinigen? (Ausser Autoklav) Ich mache ein Förderband um Primärpackmittel in Zone A zu bringen. Was halten Sie davon?

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      24.08 15:20 bei Sterchi und Frau E.Kurt als Beisitzerin

      Blatt 1: Definieren Sie den Begriff Risikoanalyse. Risikoanalysen gibt es? Erklären Sie diese Methoden. > bei FMEA Risikoprioritätszahl-Formel erklären und beschreiben was eine 2/10 bedeutet (einmal im Jahr/ wöchentlich…)? > bei HACCP: wann wird eine HACCP durchgeführt?

      Blatt 2: Begriffe Kalibrieren, Qualifizieren und Validieren erklären. Was kann alles kalibriert werden? (Sensor für Leitfähigkeit, pH-Elektrode, Waage, Druck, Thermometer, Osmometer) Hat dann bei Kalibration noch gefragt was man macht wenn es nicht stimmt (-> justieren) und was für ein Begriff noch zur Gruppe Kalibrieren/Justieren passt -> Eichen. Wieso wird eichen staatlich durchgeführt? > damit man nicht bescheisst. Bei Validieren alle 3 Arten nennen (Methoden-, Prozess- und Reinigungsvalidierung).

      Die verschiedenen Qualifikationsstufen aufzählen und erklären. Wie macht man die Installation Qualification eines Raums? Wie machen Sie die Installation Qualification, wenn Sie nur wenig Zeit zur Verfügung haben? (Man braucht die Risikoanalyse. Aufgrund dieser schaut man wo die kritischen Punkte der Anlage sind und testet nur diese. Man markiert was man getestet hat und was nicht. Im Prinzip: Man testet z.B. nur 10% der Anlage, wenn diese in Ordnung sind, dann werden es die restlichen 90% wohl auch sein. Ist ein bisschen riskant.)

    • piao hat das Thema "Sommer 2020" erstellt. 23.03.2021

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piao
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